Das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Strassen (ASTRA), sind die Auftraggeber dieses von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im abgewickelten Programms „Mobilität der Zukunft“ finanzierten Projektes.
Ein interdisziplinäres Konsortium aus vier Partnern, unter der Leitung von PRISMA solutions (Mödling, Österreich) gemeinsam mit Albrecht Consult (Aachen, Deutschland), IAV – Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (Gifhorn, Deutschland) sowie der Sigmund Freud Universität (Wien, Österreich) ist in diesem Projekt involviert. Die Expertise deckt das erforderliche Spektrum von der Digitalisierung im Verkehrsbereich über die europäische Standardisierung bis hin zum Engineering-Bereich sowie den gesamten rechtlichen Bereich ab.
Begleitet wird das Projekt von relevanten Stakeholdern der öffentlichen Verwaltung, von Interessensvertretungen sowie der Industrie. Mit diesem Brückenschlag zwischen Technik und Recht legt „lex2vehicle“ den Grundstein zur Digitalisierung des Straßenverkehrsrechts – zunächst für die D-A-CH Region, jedoch auch mit dem klaren Ziel, hier beispielgebend für Gesamt-Europa zu sein.